Die erste Nacht
Die erste Nacht, wir haben gut geschlafen. Vor dem Einschlafen hatte ich noch eine Nachricht an den herzvollen Vater geschrieben. Ihm eine Gute Nacht gewünscht. Es war irgendwie merkwürdig, dass er nicht hier war. Hat gefehlt, irgendwie. Morgens wachen wir auf, sehr früh, und doch weiß ich gleich, es ist besser heute. Heute geht es besser, wenigstens ein bißchen. Es gibt Kaffee und Kakao in der Küche, danach räumen wir weiter Kartons aus. Um kurz nach 8 Uhr gehen das herrliche Kind und ich in das Gärtchen mit den Schaukeln, der Sandkiste und der Rutsche in unserem Hof. Deponieren seine Bagger dort. Dann packe ich ihn ins Auto und meine Schwester und ich laden Berge von leeren Kartons und den Sperrmüll ein, holen den herzvollen Vater ab und fahren zum Werkstoffhof. Das Kind ist bestens gelaunt. So viel zu sehen. Alle zusammen. Wir fahren noch einmal zur alten Wohnung, räumen den Dachboden aus, fahren wieder zum Werkstoffhof und schmeißen fast alles weg. Geschafft. Diese Wohn