Bis ich damit fertig bin
Im hinteren Hinterhof ist ein Konzert. Ich höre es gedämpft. Singer Songwriter. Wirklich schön. Das mag ich.
Danach stehen die Leute im Hof, trinken etwas, reden und lachen. Das höre ich ganz deutlich. Auch das ist schön.
Ich mache das gerade nicht. Gar nicht mehr seit fast einem Jahr. Auf Konzerte gehen. Ausgehen.
Mir ist nicht danach.
Manchmal schon.
Aber nicht genug, um mich dann auch wirklich wohl zu fühlen mit den Leuten. Abends will ich für mich sein.
Noch nie im Leben wollte ich so wenig unter Menschen sein wie jetzt momentan. Wie in den letzten Monaten.
Und ich gucke mir jede Dokumentation über einzelne Menschen an, die ich finden kann. Höre Podcasts, wenn es persönliche sind.
Bin aufmerksam bei meinen Patienten.
Es interessiert mich.
Nur ich will mich nicht mitteilen.
Ich möchte nicht.
Rede schon.
Mit ein paar wenigen Freundinnen, meiner Schwester, meinem Lehranalytiker. Mit denen tausche ich mich aus, erzähle.
Aber seit einigen Monaten bin ich kein Teil von.
Veranstaltungen.
Unterhaltungen.
Einladungen.
Es ginge natürlich, der herzvolle Vater wäre beim Kind.
Ich möchte nicht.
Habe einfach nichts zu sagen.
Und möchte auch nicht gefragt werden.
Es ist schon fast eine Art Rebellion, sich so raus zu nehmen. Es gibt kaum Verständnis dafür.
Eigentlich legt mir jeder nahe, dass ich. Doch mal wieder. Sollte.
Raus gehen sollte. Doch mal wieder. Etwas unternehmen.
Manchmal will ich auch spontan die Freiheit haben, mal wieder.
Raus zu gehen.
Ich glaube, hätte ich spontan und ohne Organisation bezüglich des herrlichen Kindes die Freiheit, würde ich vielleicht raus gehen.
Und umdrehen.
Und die Türe zumachen.
Und die Wimperntusche aus dem Gesicht waschen.
Und die Brille aufsetzen.
Und eine Dokumentation gucken.
Und in Ruhe nachdenken. Über jemand anderen. Über mich.
Und es für mich behalten.
Bis ich damit fertig bin.
Danach stehen die Leute im Hof, trinken etwas, reden und lachen. Das höre ich ganz deutlich. Auch das ist schön.
Ich mache das gerade nicht. Gar nicht mehr seit fast einem Jahr. Auf Konzerte gehen. Ausgehen.
Mir ist nicht danach.
Manchmal schon.
Aber nicht genug, um mich dann auch wirklich wohl zu fühlen mit den Leuten. Abends will ich für mich sein.
Noch nie im Leben wollte ich so wenig unter Menschen sein wie jetzt momentan. Wie in den letzten Monaten.
Und ich gucke mir jede Dokumentation über einzelne Menschen an, die ich finden kann. Höre Podcasts, wenn es persönliche sind.
Bin aufmerksam bei meinen Patienten.
Es interessiert mich.
Nur ich will mich nicht mitteilen.
Ich möchte nicht.
Rede schon.
Mit ein paar wenigen Freundinnen, meiner Schwester, meinem Lehranalytiker. Mit denen tausche ich mich aus, erzähle.
Aber seit einigen Monaten bin ich kein Teil von.
Veranstaltungen.
Unterhaltungen.
Einladungen.
Es ginge natürlich, der herzvolle Vater wäre beim Kind.
Ich möchte nicht.
Habe einfach nichts zu sagen.
Und möchte auch nicht gefragt werden.
Es ist schon fast eine Art Rebellion, sich so raus zu nehmen. Es gibt kaum Verständnis dafür.
Eigentlich legt mir jeder nahe, dass ich. Doch mal wieder. Sollte.
Raus gehen sollte. Doch mal wieder. Etwas unternehmen.
Manchmal will ich auch spontan die Freiheit haben, mal wieder.
Raus zu gehen.
Ich glaube, hätte ich spontan und ohne Organisation bezüglich des herrlichen Kindes die Freiheit, würde ich vielleicht raus gehen.
Und umdrehen.
Und die Türe zumachen.
Und die Wimperntusche aus dem Gesicht waschen.
Und die Brille aufsetzen.
Und eine Dokumentation gucken.
Und in Ruhe nachdenken. Über jemand anderen. Über mich.
Und es für mich behalten.
Bis ich damit fertig bin.