Samstag
Wir schlafen tatsächlich gar nicht schlecht die ganze Nacht nebeneinander im Einzelbett, das herrliche Kind und ich. Haben es raus, wie wir uns schlichten müssen. Um 7 Uhr morgens stehen wir auf. Näher dran an "Ausschlafen" war ich sehr lange nicht.
Der Tag ist wunderschön. Mild. Sonnig. Wir gehen einkaufen, spielen im Sand, kochen zusammen. Das Kind ist froh, ich bin gelassen. Es geht uns gut.
Schlafen beide zu Mittag ein und zwar für ganze drei Stunden.
Sind ganz benommen. Sind trotzdem guter Dinge.
Besuchen dann meine Freundin im Krankenhaus.
Es geht ihr besser heute.
Der Druck, es alleine schaffen zu wollen, es alleine nicht schaffen zu können, ist weg.
Die Hürde, um Hilfe zu bitten, ist genommen. Ich bin stolz auf sie.
Wir trinken Kaffee, das herrliche Kind guckt ein bißchen Feuerwehrmann Sam, guckt dann den Rettungswagen zu.
Wir sprechen darüber, wie wir uns vorwärts arbeiten. Im Mama- Sein. Im Durchbrechen der Muster.
Ich bin ihr so verbunden.
Unsere Themen sind ähnlich.
Das Kämpfen, das Sich-Abrackern, bis zum Bruch, zum Umzug, zur Trennung, zum Geht-Nicht-Mehr. Und dann wieder von vorne.
Immer wieder.
Ohne jemals zu begreifen, was wir wirklich brauchen. Der Fokus immer nur auf das Sollen. Das Wollen. Das Müssen.
Die Entscheidung, das eigene Muster zu ändern, das Familienmuster aufzubrechen bedeutet im Grunde immer, um Hilfe zu bitten.
Und dann.
Die Hilfe anzunehmen.
Um am Immer-Wieder-Von-Vorne vorbei zu kommen. Zu sich selbst.
Weiter als zu sich selbst kann es keiner bringen.
Der Tag ist wunderschön. Mild. Sonnig. Wir gehen einkaufen, spielen im Sand, kochen zusammen. Das Kind ist froh, ich bin gelassen. Es geht uns gut.
Schlafen beide zu Mittag ein und zwar für ganze drei Stunden.
Sind ganz benommen. Sind trotzdem guter Dinge.
Besuchen dann meine Freundin im Krankenhaus.
Es geht ihr besser heute.
Der Druck, es alleine schaffen zu wollen, es alleine nicht schaffen zu können, ist weg.
Die Hürde, um Hilfe zu bitten, ist genommen. Ich bin stolz auf sie.
Wir trinken Kaffee, das herrliche Kind guckt ein bißchen Feuerwehrmann Sam, guckt dann den Rettungswagen zu.
Wir sprechen darüber, wie wir uns vorwärts arbeiten. Im Mama- Sein. Im Durchbrechen der Muster.
Ich bin ihr so verbunden.
Unsere Themen sind ähnlich.
Das Kämpfen, das Sich-Abrackern, bis zum Bruch, zum Umzug, zur Trennung, zum Geht-Nicht-Mehr. Und dann wieder von vorne.
Immer wieder.
Ohne jemals zu begreifen, was wir wirklich brauchen. Der Fokus immer nur auf das Sollen. Das Wollen. Das Müssen.
Die Entscheidung, das eigene Muster zu ändern, das Familienmuster aufzubrechen bedeutet im Grunde immer, um Hilfe zu bitten.
Und dann.
Die Hilfe anzunehmen.
Um am Immer-Wieder-Von-Vorne vorbei zu kommen. Zu sich selbst.
Weiter als zu sich selbst kann es keiner bringen.