Ich bin zurück
Meine Freundinnen sind zurück.
Ich bin zurück.
Nachmittags kommen meine beste Freundin aus der Klinik und meine fürsorglich-organisierte Klinik Freundin, beide mit ihren Kindern. Wir picknicken im Kinderzimmer, sitzen alle auf dem Boden. Um uns herum die Kleinen. Es ist wunderbar entspannt und schön. Bevor sie nach Hause fahren, gehen wir ins Gärtchen auf den kleinen Spielplatz. Die Kinder nähern sich an. Ich fühle mich sicher im Hinterhof, in unserem Gärtchen, mit meinen Freundinnen. Aufgehoben.
Getragen.
Wir lachen.
Machen Fotos.
Machen Pläne für den Sommer.
Dann bade, essen, Buch angucken.
Das herrliche Kind schläft um 20 Uhr ein. Um 20.15 kommt die Mama vom besten Freund des herrlichen Kindes und drei andere Kita Mütter. Wir haben uns über die Kita gefunden. Wir fünf haben unsere Kinder in der selben Gruppe. Sie kommen zu mir, weil ich keinen Babysitter habe und alleine dafür bin ich so dankbar, dass sie sich auf den Weg machen. Zu mir.
Wir hatten ausgemacht, uns auf einen Sprung zu treffen, ein oder zwei Getränke. Um 22 Uhr ins Bett.
Es ist nach Mitternacht jetzt.
Wir haben geredet, geredet, geredet. Manchmal alle gleichzeitig.
Dann wieder sehr konzentriert zugehört, jeder einzelnen.
Haben über Kultur und Religion gesprochen. 3 von uns sind jüdisch, die Mama vom besten Freund ohne Religion aufgewachsen, ich bin katholisch. 3 von uns haben in Israel gelebt. Die vier Frauen sprechen alle hebräisch. Drei von uns haben israelische Männer.
Wir könnten die ganze Nacht weiter reden.
Es ist so spät, ich weiß nicht wann ich zuletzt so viele Freundinnen um mich gehabt habe. Wann ich zuletzt freiwillig so lange wach war.
Es ist sehr, sehr spät jetzt.
Ich liege im Bett und bin dankbar.
Für diese Frauen um mich.
Dankbar für das herrliche Kind.
Für unser Hinterhof Hexenhaus Zuhause.
Dafür, dass ich zurück bin.
Ich bin zurück.
Nachmittags kommen meine beste Freundin aus der Klinik und meine fürsorglich-organisierte Klinik Freundin, beide mit ihren Kindern. Wir picknicken im Kinderzimmer, sitzen alle auf dem Boden. Um uns herum die Kleinen. Es ist wunderbar entspannt und schön. Bevor sie nach Hause fahren, gehen wir ins Gärtchen auf den kleinen Spielplatz. Die Kinder nähern sich an. Ich fühle mich sicher im Hinterhof, in unserem Gärtchen, mit meinen Freundinnen. Aufgehoben.
Getragen.
Wir lachen.
Machen Fotos.
Machen Pläne für den Sommer.
Dann bade, essen, Buch angucken.
Das herrliche Kind schläft um 20 Uhr ein. Um 20.15 kommt die Mama vom besten Freund des herrlichen Kindes und drei andere Kita Mütter. Wir haben uns über die Kita gefunden. Wir fünf haben unsere Kinder in der selben Gruppe. Sie kommen zu mir, weil ich keinen Babysitter habe und alleine dafür bin ich so dankbar, dass sie sich auf den Weg machen. Zu mir.
Wir hatten ausgemacht, uns auf einen Sprung zu treffen, ein oder zwei Getränke. Um 22 Uhr ins Bett.
Es ist nach Mitternacht jetzt.
Wir haben geredet, geredet, geredet. Manchmal alle gleichzeitig.
Dann wieder sehr konzentriert zugehört, jeder einzelnen.
Haben über Kultur und Religion gesprochen. 3 von uns sind jüdisch, die Mama vom besten Freund ohne Religion aufgewachsen, ich bin katholisch. 3 von uns haben in Israel gelebt. Die vier Frauen sprechen alle hebräisch. Drei von uns haben israelische Männer.
Wir könnten die ganze Nacht weiter reden.
Es ist so spät, ich weiß nicht wann ich zuletzt so viele Freundinnen um mich gehabt habe. Wann ich zuletzt freiwillig so lange wach war.
Es ist sehr, sehr spät jetzt.
Ich liege im Bett und bin dankbar.
Für diese Frauen um mich.
Dankbar für das herrliche Kind.
Für unser Hinterhof Hexenhaus Zuhause.
Dafür, dass ich zurück bin.