Das herrliche Kind liegt in seinem Bett
Das herrliche Kind liegt in seinem Bett in seinem Zimmer. In seinem eigenen Bett in seinem eigenen Zimmer, neben meinem Schlafzimmer.
Und ich liege alleine in meinem Bett.
Zum ersten Mal.
Das war seine Idee.
Er wollte in sein Bett.
Ich habe die Verbindungstüre zwischen unseren Zimmern offen gelassen.
Alle meine Sinne sind auf ihn gerichtet. Ob er auch wirklich. Gut schläft. Nicht raus purzelt. Ruhig atmet. Keine Angst hat.
Die Betten stehen quasi nebeneinander. So, mit Türe auf.
Aber nur quasi.
Ich bin sehr stolz auf ihn.
Er hat einfach auf sein Bett gezeigt und "da" gesagt.
Und auf meine Frage, ob er hier schlafen wolle, ihn seinem Bett, hat er "ja" gesagt.
Einfach so.
Das Einschlafen hat ein bißchen länger gedauert.
Hat erst geklappt, als ich aus seinem Einzelbett wieder raus geklettert bin und mich davor hin gesetzt habe. Ihn in Ruhe gelassen habe. Sozusagen.
Ich habe also vor dem Bett auf dem Boden gesessen und mich gefragt, für wen das in diesem Moment jetzt wichtiger ist, hier zu sitzen.
Für ihn oder mich.
Es ist nur. So anders.
Gestern und die letzten 2 Jahre, 3 Monate und 20 Tage ist er quasi in meinem Arm eingeschlafen.
Und davor 9 Monate und eine Woche lang in meinem Bauch.
Ich bin sehr erstaunt.
Ich vermisse ihn. Sehr.
Den Butterflöckchenundsemmelchenduft seiner Locken.
Sein kleines Schnauben.
Die letzten beiden Nächte hat er durchgeschlafen.
Bis dahin hatte er genau 3x in seinem Leben durchgeschlafen.
Und jetzt liegt er in seinem Bett in seinem Zimmer.
Und ich hier. Ich könnte jetzt ein Leselicht anmachen und lesen.
Wie früher.
Aber hier liegt nur das König der Löwen Buch und Feuerwehrmann Sam Pixie Bücher.
Ich bin nicht vorbereitet.
Ich hoffe ein bißchen, dass er später dann doch noch zu mir will. Kuscheln.
Und ich bin sehr beeindruckt, wie unaufgeregt und klar er jetzt, heute, für sich entschieden hat, alleine schlafen zu wollen.
Das herrliche Kind.
Mein Baby.
Ist keines mehr.
Und ich liege alleine in meinem Bett.
Zum ersten Mal.
Das war seine Idee.
Er wollte in sein Bett.
Ich habe die Verbindungstüre zwischen unseren Zimmern offen gelassen.
Alle meine Sinne sind auf ihn gerichtet. Ob er auch wirklich. Gut schläft. Nicht raus purzelt. Ruhig atmet. Keine Angst hat.
Die Betten stehen quasi nebeneinander. So, mit Türe auf.
Aber nur quasi.
Ich bin sehr stolz auf ihn.
Er hat einfach auf sein Bett gezeigt und "da" gesagt.
Und auf meine Frage, ob er hier schlafen wolle, ihn seinem Bett, hat er "ja" gesagt.
Einfach so.
Das Einschlafen hat ein bißchen länger gedauert.
Hat erst geklappt, als ich aus seinem Einzelbett wieder raus geklettert bin und mich davor hin gesetzt habe. Ihn in Ruhe gelassen habe. Sozusagen.
Ich habe also vor dem Bett auf dem Boden gesessen und mich gefragt, für wen das in diesem Moment jetzt wichtiger ist, hier zu sitzen.
Für ihn oder mich.
Es ist nur. So anders.
Gestern und die letzten 2 Jahre, 3 Monate und 20 Tage ist er quasi in meinem Arm eingeschlafen.
Und davor 9 Monate und eine Woche lang in meinem Bauch.
Ich bin sehr erstaunt.
Ich vermisse ihn. Sehr.
Den Butterflöckchenundsemmelchenduft seiner Locken.
Sein kleines Schnauben.
Die letzten beiden Nächte hat er durchgeschlafen.
Bis dahin hatte er genau 3x in seinem Leben durchgeschlafen.
Und jetzt liegt er in seinem Bett in seinem Zimmer.
Und ich hier. Ich könnte jetzt ein Leselicht anmachen und lesen.
Wie früher.
Aber hier liegt nur das König der Löwen Buch und Feuerwehrmann Sam Pixie Bücher.
Ich bin nicht vorbereitet.
Ich hoffe ein bißchen, dass er später dann doch noch zu mir will. Kuscheln.
Und ich bin sehr beeindruckt, wie unaufgeregt und klar er jetzt, heute, für sich entschieden hat, alleine schlafen zu wollen.
Das herrliche Kind.
Mein Baby.
Ist keines mehr.