Das ist der Anfang
Es ist 18.30, das herrliche Kind sitzt neben mir in meinem Bett und darf am Laptop Feuerwehrmann Sam gucken.
Ich schreibe.
Fühle mich so wohl zu Hause.
C. war da, zum ersten Mal. Sie kommt jetzt jede 2. Woche und macht sauber. Und obwohl ich dafür eigentlich nicht wirklich Geld übrig habe, ist das eine unglaublich gute Investition.
Hier ist es so sauber.
Es ist so gründlich geputzt.
Es ist so gemütlich und freundlich und behütet hier, alles ein kleines bißchen anders, die Decke länglicher gefaltet, im Badezimmer alles einen Zentimeter verschoben, der Lappen in der Küche liegt woanders. Und genau das macht diese Sauberkeit so fürsorglich. Ich war es nicht. Jemand war hier und hat alles für uns schön gemacht.
C. ist Ende 50, Italienerin, ist fest entschlossen, tatkräftig und lebenstüchtig. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, ich liebe sie. Sie ist jetzt in meinem Team. Sie hilft. Ganz enorm. Viel mehr als 2-wöchentlich.
C. fühlt sich verantwortlich, alles in Ordnung zu bringen und dann die Ordnung zu halten. Hier bei uns. Und zu wissen, dass es jemanden gibt, der sich mit mir verantwortlich fühlt, ist unbezahlbar.
Es ist 23.31 Uhr.
Es dauert momentan wirklich lange, bis das herrliche Kind schläft. Auch das wechselt. Alles immer eine Phase.
Momentan schlafe ich oft vor ihm ein. So wie auch heute.
Schade.
Meine beiden Stunden. Habe ich verschlafen.
Das herrliche Kind liegt bei mir im Bett, jedenfalls werden wir heute Nacht genügend Platz haben.
Bin dadurch hoffentlich morgen ausgeruhter.
Habe morgen 7 Therapiegespräche in 8 Stunden. Jedes 50 Minuten lang.
Eigentlich mache ich nicht mehr als 6 Termine pro Tag, aber diese Woche war so kurz, ich muss meine Patienten sehen.
Ein Marathon also.
Möglicherweise sind die nächsten freien Stunden für mich also übermorgen Samstag, wenn das herrliche Kind Mittagsschlaf macht.
C. hat auf meine Nachricht, in der ich mich bedankt habe, geantwortet:"Bitte, das ist der Anfang."
Ich denke, gut zu wissen. Und gut, daran erinnert zu werden. Das stimmt in jeder Hinsicht.
Ich schreibe.
Fühle mich so wohl zu Hause.
C. war da, zum ersten Mal. Sie kommt jetzt jede 2. Woche und macht sauber. Und obwohl ich dafür eigentlich nicht wirklich Geld übrig habe, ist das eine unglaublich gute Investition.
Hier ist es so sauber.
Es ist so gründlich geputzt.
Es ist so gemütlich und freundlich und behütet hier, alles ein kleines bißchen anders, die Decke länglicher gefaltet, im Badezimmer alles einen Zentimeter verschoben, der Lappen in der Küche liegt woanders. Und genau das macht diese Sauberkeit so fürsorglich. Ich war es nicht. Jemand war hier und hat alles für uns schön gemacht.
C. ist Ende 50, Italienerin, ist fest entschlossen, tatkräftig und lebenstüchtig. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, ich liebe sie. Sie ist jetzt in meinem Team. Sie hilft. Ganz enorm. Viel mehr als 2-wöchentlich.
C. fühlt sich verantwortlich, alles in Ordnung zu bringen und dann die Ordnung zu halten. Hier bei uns. Und zu wissen, dass es jemanden gibt, der sich mit mir verantwortlich fühlt, ist unbezahlbar.
Es ist 23.31 Uhr.
Es dauert momentan wirklich lange, bis das herrliche Kind schläft. Auch das wechselt. Alles immer eine Phase.
Momentan schlafe ich oft vor ihm ein. So wie auch heute.
Schade.
Meine beiden Stunden. Habe ich verschlafen.
Das herrliche Kind liegt bei mir im Bett, jedenfalls werden wir heute Nacht genügend Platz haben.
Bin dadurch hoffentlich morgen ausgeruhter.
Habe morgen 7 Therapiegespräche in 8 Stunden. Jedes 50 Minuten lang.
Eigentlich mache ich nicht mehr als 6 Termine pro Tag, aber diese Woche war so kurz, ich muss meine Patienten sehen.
Ein Marathon also.
Möglicherweise sind die nächsten freien Stunden für mich also übermorgen Samstag, wenn das herrliche Kind Mittagsschlaf macht.
C. hat auf meine Nachricht, in der ich mich bedankt habe, geantwortet:"Bitte, das ist der Anfang."
Ich denke, gut zu wissen. Und gut, daran erinnert zu werden. Das stimmt in jeder Hinsicht.